Limitierende Glaubenssätze
Erkennen und loswerden
Warum hat man
negative Glaubenssätze?
Und wann bilden diese sich?
Die meisten Glaubenssätze entstehen in der Kindheit – Eltern die „ihre“ Weltsicht den Kindern mit auf den Weg geben. Wenn Eltern ihren Kindern sagen, du kannst nichts, was soll nur mal aus dir werden? – du bist ein Taugenichts – hier durch entsteht das Gefühl nichts wert zu sein, welche sich dann im Erwachsenenalter manifestieren können. Oftmals hat man dann im Erwachsenenalter schwer, diese Prägungen wieder auf zu lösen.
Wie finde ich meine Glaubenssätze heraus?
Stell dir die Frage, wie und was denkst du über dich? Wie denkst du über die Welt? Schreibe es auf. Sie dienen dir später als Grundlage damit du limitierende Glaubenssätze erkennen und loswerden kannst.
Welche Art von Glaubenssätze gibt es?
Robert Dilts untergliedert nach 3 Arten von Glaubensätzen:
- Ursachen (Vergangenheit)
- Bedeutungen (Gegegenwart)
- Grenzen und Möglichkeiten (Zukunft)
Oder anderst ausgedrückt, man unterscheidet zwischen Ursache und Wirkung und Komplexe Äquivalenzen.
Zunächst haben Glaubenssätze nichts mit Religionen auf sich. Es sind innere Überzeugungen die wir haben, bewusste oder auch unbewusste. Übernommen durch unsere Eltern, Ahnen oder auch Lehrer. Diese Glaubenssätze sind fest in uns verankert, in unserem Handeln, Tun und Sprechen.
Was sind negative oder limitierende Glaubensätze?
Negative Glaubenssätze und destruktive Gedanken (Einstellungen, Überzeugungen, unsere Sprache etc.) die man über sich selbst und andere macht.
- Ich bin es nicht wert
- Ich bin ein Nichts
- Ich bin es nicht Wert geliebt zu werden
- Nur durch harte Arbeit wird man reich
- Mich mag niemand
- Ich habe keine Freunde
Das sind positive Glaubensätze
- Ich bin gut zu mir
- Ich bin gut so wie ich bin
- Ich lebe in Fülle und Wohlstand
- Ich bin es wert geliebt zu werden
- Ich liebe mich selbst
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